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Ein Clan
Viele Pfoten

Folterlehre


Vorspiel

Pfotenspiel
Die Kätzin wird grob zu Boden gedrückt und dort festgehalten, sodass sie sich kaum noch bewegen kann. Entweder man bearbeitet mit der Pfote noch ihren Kitzler oder man dringt sofort mit dieser ein und massiert die Innenwände der Katze. Für das gewisse Etwas kann man dabei auch die Krallen ausfahren und die Kätzin so foltern.


Die Geschichten mit dem Stock
Bei dieser Methode wird ein einfacher Stock oder einer mit Stacheln bespickter Stock in die Kätzin eingeführt. Wahlweise vorne oder hinten, beides ist für die Kätzin recht schmerzhaft. Der Stock wird bewegt oder immer wieder herausgezogen und erneut eingeführt. Um die Schmerzen nachhaltig zu verstärken können noch Brennnesseln hinzugenommen werden.


Verwöhnungsarbeit
In den meisten Fällen wird sich die Kätzin weigern, den Kater zu verwöhnen. Man muss sie dazu bringen, es zu wollen, sie darin unterstützen und ein bisschen gespielte Freundlichkeit walten lassen, um seine Lust zu befriedigen. Sobald die Kätzin, ob nun mit Gewalt oder ohne überzeugt wurde, wird die Verwöhnung durchgeführt. Dabei bewegt der Kater seine Hüfte kräftig und lässt der Kätzin nur wenig Möglichkeit zum Atmen.


Erregende Liebesspielchen

Zungenspiele
Um die Kätzin oder auch den Kater in Stimmung zu bringen, kann die Zunge zur Hilfe genommen werden. Das jeweilige Geschlechtsteil wird mit gezieltem Lecken stimuliert und bekräftigt die Lust.


Lustvolles Mahl
Die Kätzin verwöhnt den Kater hierbei mit ihrem Maul. Mit der Zunge bearbeitet sie das Glied des Katers und kann nebenbei den Kopf vor oder zurück strecken und einige Saugeinheiten mit einbringen. Ebenso ist auch das Knabbern am Schaft ein beliebtes Mittel, um den Kater zum Höhepunkt zu bringen.


Pfotenbetätigung
Die Kätzin bearbeitet bei dieser Methode das Glied des Katers. Es ist nicht immer zwingend notwendig, das nur dieses bearbeitet wird. Oft können auch sanfte Berührungen an den Hoden ihren Zweck erfüllen.


Begattungsstellungen
Biologisch richtige Stellung
Die Kätzin drückt sich zu Boden oder wird zu Boden gedrückt (die Kätzin liegt auf dem Bauch). Ihr Schweif wird hierbei zur Seite gelegt. Somit wird der eigentlich Ort des Geschehens freigelegt. Ihr Hinterteil in die Höhe gestreckt, kann er sie nun besteigen.


Bekannteste Stellung
Der Kater rollt sie auf den Rücken und legt damit alles offen. Er nagelt sie am Boden fest, drückt ihre Hinterbeine auseinander oder sie macht es allein automatisch. Nun kann er sie decken. Hierbei kann sie sich beteiligen und die Hüfte mitschwingen, wobei den meisten Liebhabern dieser Stellung dies nicht recht ist, schließlich haben hier die Kater die Führung und können die Kätzin und ihre Reaktionen näher beobachten.


Begattung im Stehen
Die Kätzin steht, während der Kater sich hinter sie gesellt. Mit einen Sprung hält er sie an ihrem Rücken mit den Vorderpfoten fest und positioniert sein Glied so, dass es ohne Probleme eindringen kann. Hierbei ist vor allem für den Kater ein besonderes Gefühl gewährleistet, die Kätzin bei dem Übergriff meist noch sehr eng ist. Ihre Innenwände lassen also nicht viel Raum und das Glied des Katers wird erregend bearbeitet. Für die Kätzin ist diese Stellung meist weniger angenehm.


Spreizeingang
Die Kätzin ist mit dem Oberkörper unten an einer Wand gepresst und spreizt ihre Hinterbeine, beziehungsweise streckt sie ihren Unterleib stark in die Höhe. Hierbei liegt sie auf dem Rücken. Der Kater wirkt durch das Herabblicken meistens besonders dominant und kann nun in die Kätzin eindringen. Die Stellung bewerkstelligt ein besonders tiefes und lustvolles Eindringen. Die Kätzin kann sich vollkommen den Stößen hingeben, muss dabei allerdings die Hüfte stehts erhoben halten und kann die Intensivität dieser bis ins Mark spüren. Die Innenwände der Kätzin drücken auf das Glied des Katers und erregen ihn, ebenso ermöglicht das besonders tiefe und einfache Eindringen die Möglichkeit besonders schnelle und intensive Stöße zu vollführen, wobei man die Kätzin auch verletzen kann, sollte man das vorhaben.


Die Reiterin
Die Kätzin nimmt Platz auf dem unter ihr liegenden Kater, der auf dem Rücken liegt. Sie kann entweder stehen und ihre Hüfte auf das Glied sinken lassen oder sich auf dieses setzen, wodurch er in sie eindringt. Die Kätzin hat hierbei die Führung und bestimmt Schnelligkeit, Tiefe und Intensivität. Der Kater kann dabei seine Hüfte leicht mitbewegen.


Königliches Liebes
Die Kätzin nimmt hierbei Platz auf dem Glied des Kater, was sehr stark an die Reiterin erinnert. Allerdings ist die Kätzin hier mit dem Rücken zu ihm gewanndt. Auch hierbei kann sie das Glied in ihr bestimmen, allerdings bevorzugen es viele Kater, der Kätzin dabei "zur Pfote zu gehen". Sie packen die Kätzin und bewegen sie nach ihren Vorstellung, wobei sie in diesem Fall gern ausgenutzt wird und er seinen Spaß haben kann. 


Nach dem Akt

Schwangerschaftsmöglichkeiten erhöhen
Die Kätzin kann - nachdem der Kater sich in ihr entladen hat und von ihr abgelassen hat - sich auf dem Boden wälzen, wobei sich das Sperma tiefer in ihr verteilt und Schwangerschaftsmöglichkeiten erhöht werden.


Körperliche Folter

Mit Ranken fesseln 
Es werden Ranken an Pfoten oder auch am Hals der Kätzin befestigt. Sie wird fixiert oder wie an einer Leine geführt. Die Kätzin soll dabei Scham oder Hilflosigkeit verspüren. Ranken können in vielen Situationen ihre Vorteile haben. 


Knochen brechen
Bei besonders ungehorsamen Kätzinnen werden andere Maßnahmen ergriffen. Um es überaus schmerzhaft zu machen, werden Knochen nur langsam oder halb angebrochen. Die Schmerzen können unerträglich sein.


Krallen ziehen
Die Pfote der Kätzin muss fixiert werden. Dann wird eine Kralle mit den Zähnen ergriffen und mit einem Ruck oder schmerzhaft langsam entfernt. Die Krallen wachsen nicht mehr nach, weshalb diese Methode oft bei angriffslustigen Kätzinnen angewandt wird.


Der Kätzin einen nassen Stock reinrammen und bewegen
Der Stock kann auch trocken sein, dann ist das Ganze schmerzhafter. Die Innenwände der Kätzin werden absichtlich verletzt und sie kann danach meistens ein paar Tage nicht richtig laufen.


Die Kätzin verletzen und in die Wunden Schlamm, Dreck oder Brennnesseln schmieren
Es wird der Kätzin meist verboten, Dreck oder Brennnesseln wieder zu entfernen. Dadurch kann es zu schmerzhaften Entzündungen kommen. Meistens dient diese Foltermethode als belehrende Bestrafung.


Dornen in die Pfoten der Kätzinnen stecken
Der Kätzin werden die Dornen in oder zwischen die Ballen gesteckt. Danach muss sie damit eine bestimmte Strecke zurücklegen oder in besonderen Fällen die Dornen den gesamten Tag in ihren Pfoten stecken lassen. Beim Gehen ist das besonders schmerzhaft.


Kätzin unter Wasser drücken
Der Kater hat die Macht darüber, wann die Kätzin atmen darf oder nicht. Die Methode dient dazu, der Kätzin zu zeigen, wer über ihr steht und dass der Kater ihr immer überlegen ist. Wahlweise kann sie zeitgleich vergewaltigt werden.

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